UNSERE PFLEGE – GANZ FÜR SIE DA

Wir für Sie

Rund 1400 Pflegefachpersonen setzen sich bei den Solothurner Spitälern Tag und Nacht für Ihr gesundheitliches Wohlergehen ein.

Sie stehen bei uns im Zentrum – sei es als Patientin, Patient oder als Familien- und andere Angehörige. Wir evaluieren und verbessern unsere medizinische Versorgung und unsere Pflege kontinuierlich. Hierbei orientieren wir uns an einer wissenschaftlich basierten und menschlich kompetenten Pflege nach modernsten Ansätzen.

So sind wir für Sie aufgestellt

In innovativen und dynamischen Teams tun wir alles, um Sie in Ihrem Gesundungsprozess zu unterstützen. Hierbei ist uns die interprofessionelle Zusammenarbeit mit den Ärzten, den Therapeuten, dem Hausdienst, der Küche und vielen Anderen sehr wichtig.

Wir arbeiten nach dem Modell der Bezugspflege. Das bedeutet, dass Sie ab dem Eintritt bis zum Austritt von derselben pflegerischen Fachperson persönlich betreut werden. Wir entwickeln unsere Pflege kontinuierlich nach den Grundsätzen der Praxisentwicklung weiter, in der wir Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten mit einschlägigem Studium und entsprechendem Erfahrungshintergrund direkt in Ihre Pflege sowie komplexe Fälle einbeziehen.

Die Stationsleiterinnen und -leiter aller Abteilungen freuen sich über Ihre Rückmeldungen und Anregungen.

Unsere Grundwerte

Wir pflegen Menschen aller Religionen und Kulturen und sind darum bemüht, stets das notwendige Hintergrundwissen dafür zu erwerben. So planen und evaluieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Pflege und nehmen Ihre Anliegen ernst. Ihre maximale Sicherheit und hohe Zufriedenheit steht dabei im Vordergrund.

Drei Werte unseres Leitbilds, die uns in der Pflege besonders wichtig sind:

Würde, Wertschätzung & Vertrauen

Die Leitung

Unsere leitenden Mitarbeitenden nehmen Kolleginnen und Kollegen wie auch unsere Patientinnen und Patienten sowie deren Umfeld ernst und beziehen sie wo möglich und sinnvoll in Entscheidungen mit ein. Alle Vorgesetzten verfügen über eine den modernen Ansprüchen genügende Führungsausbildung. Die Pflegeexpertinnen und -experten steuern ihr Fachwissen so oft wie möglich bei.

wolf_grauwiler_katharina_p1_web

Katharina Wolf-Grauwiler

Leiterin Pflegedienst Psychiatrische Dienste
Mitglied Spitalleitung Psychiatrische Dienste
Mitglied Fachgremium Pflege soH

Wyss_Benedikt

Benedikt Wyss

Ressortleiter Pflege Psychiatrische Dienste

Stetige Verbesserung

Die Entwicklung unserer Pflege beruht auf einer wissenschaftlich basierten Methode der Praxisentwicklung (McCormack & McCance, 2017). Dabei geht es um die kontinuierliche Weiterentwicklung einer personenzentrierten Pflegepraxis. Hier steht die Patientensicherheit und der Einbezug unserer Patienten, deren Umfeld sowie das Pflegefachpersonal im Zentrum. Die wissenschaftliche Grundlage und die nationale, wie auch die internationale Vernetzung stellen wir sicher durch unsere Kooperation mit der Queen Margareth University von Edinburgh in Schottland. Gemeinsam verfolgen wir Forschungs- und Entwicklungsprojekte.

Logo der Queen Margaret University in Schottland
Die Pflegeexpertinnen und -experten

Unsere Experten sind Pflegefachleute mit einem abgeschlossenen Studium zum Master of Science in Nursing (MScN). Sie entwickeln Grundlagen zur sicheren und wissenschaftlich fundierten, täglichen Pflege. Sie begleiten komplexe Pflegesituationen und stehen beratend für Pflegefachpersonen aller Fachbereiche zur Verfügung. Gerne beantworten sie auch Ihre Fragen:

Kontakt

Die Pflegebildung

Die soH bildet im Kanton die meisten Studierenden und Lehrlinge aus. Derzeit sind dies rund 360 Ausbildungsplätze. Zusätzlich befinden sich aktuell mehrere Personen an der Universität Basel und an diversen Fachhochschulen im Studium zum Master of Science in Nursing (MScN). Wir sind bestrebt, unsere personelle Pflegefach- und Experten-Zukunft selbst auszubilden.

Unser Fortschritt
  • Entwicklung optimierter Arbeitsmethoden zur weiteren Förderung der personenzentrierten Pflege
  • Implementierung eines modernen elektronischen Dokumentationssystems für Pflege und Medizin
  • Implementierung eines auf die konkreten Bedürfnisse unserer Pflege zugeschnittenen Leistungserfassungssystems (TACS)
  • Entwicklung neuer Rollen an der Nahtstelle zum ärztlichen Dienst: Advanced Practice Nursing (APN) in der Funktion als Nurse Practicioner (NP)